Google kauft mobile Community

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Google kaufte gestern dodgeball, eine mobile „soziale Software“.

Wie funktioniert’s?

dodgeball Screenshot

Wenn ein Freund im Umkreis von 10 Häuserblocks ist, meldet sich dodgeball mit einer Nachricht aufs Handy. So kann man sich spontan mal treffen. Das geht auch für „Freunde von Freunden“ und andere Community-Mitglieder. Der Dienst ist bisher in 22 US-Städten verfügbar.

Ein Gedanke zu „Google kauft mobile Community“

  1. cool ist die Geschichte mit den Freundinnen…. Ich meine was passiert wenn ich eine geil finde (einen „chrush“ on her habe) und sie die beste Freundin von einer ist, die ich auch nicht von der Bettkante stossen wuerde?!

    Das koennte man noch viel weiter spinnen:

    Die zweite hat nen Freund der in nem Baseball Team der Oberheld ist. und der feiert grade mit seinen Jungs den Sieg in einem benachbarten Cafe. Der bekommt jetzt auf das Mobilphone, dass seine Perle in der naehe ist – freut sich – aber sie taucht nicht bei ihm auf. Wei der ein einversuechtiger welcher ist, hat der natuerlich auch die beste Freundin und den Kerl, der schon lange spitz auf seine Tunse ist im Mobil und sieht dass die beiden auch ganz in der Naehe sind. Dann unterdrueckt er seine Nummer und ruft zuerst seine Tunse an, dann den Kerl. Bei beiden laeuft die selbe Mukke im Hintergrund und das Baseballteam ist besoffen und freudetaumelnd….

    Nein – ich will das lieber nicht in Germany haben.

    =-)

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