Nokia hat mein E-Business Konzept umgesetzt: Nokia Sensor

Screenshot Nokia Sensor

Soziales Netzwerken mit dem Bluetooth-Handy verspricht Nokia Sensor:

  • Spontaneous social circles
  • Your portable personality
  • Instant communities and networks
  • Free to download, free to use
  • Free file sharing

Genau dieses Produkt habe ich im Januar 2004 in meiner E-Business Bewerbungsmappe beschrieben. Und zur CeBit 2005, über ein Jahr später, stellt Nokia zufällig genau dieses Produkt vor! Wahnsinn!

Nach ein bisschen Recherche bin ich auf einen sehr interessanten Vortrag von den Designern von Nokia Sensor gestoßen: Nokia Talk at Stanford Video (1,5 Stunden!). Darin erfährt man, dass Nokia sich bereits 2002 mit der Idee auseinander gesetzt hat und frühe Versionen im Nokia Intranet zu Verfügung standen. Woran da heute wohl gebastelt wird?

Das wäre mein Traumjob! 🙂

(via Futurenews, Video gefunden bei Alex de Carvalho)

CeBit: Der Aufschwung lässt auf sich warten

IT-Fachleute berichten von der CeBit, dass sie die gute Stimmung nicht so erlebt haben, wie es die Presse gerne schreibt. Manche sind mit der Auftragslage aber zufrieden, es kommt offenbar aufs Produkt an. 😉

Das erfuhr ich beim gestrigen IT-Stammtisch meines Instituts, bei dem ich zum ersten Mal war. Wir waren vielleicht 12 Leute, 5 Studierende und 7 Leute aus der IT-Branche.

Leider gab es nur vereinzelte Gespräche, die Gruppen haben sich nicht wirklich gemischt. Etwas mehr Moderation oder ein „Thema des Abends“ wäre gut gewesen.

Es gibt übrigens zwei verschiedene Stammtische am IEB:

  • Ein IT-Stammtisch mit Externen und
  • ein interner IEB-Stammtisch für Mitarbeiter und Studierende.

Der nächste IT-Stammtisch wird am 23.6. wieder in Sarah Wieners Speisezimmer stattfinden.

Sarah Wiener selbst ist übrigens gerade in der ARD-Realitysoap „Abenteuer 1900“ zu sehen!

RoboType: Spielen mit Typografie

Wer aus meinem Semester auch noch die Typografie-Aufgabe „Egon & Anna“ gestalten muss, findet sicher Inspiration beim RoboType-Composer.

So sieht übrigens die Aufgabe in „Mediengestaltung 1“ aus:

semantische zeichentransformation /// form und fläche

Es ist die Liebesgeschichte zwischen Anna und Egon aufzuschreiben.

Auf fünf bis zehn Quadraten der Grösse 150x150mm ist der Verlauf der Geschichte
von Anna und Egon typographisch zu erzählen.

Besonderes Augenmerk sollte dabei auf der Wahl der Schrift und deren semantischen Ausdruck liegen – passend zum Gemütszustand der Protagonisten; der Positionierung und Grösse, sowie auf der Transformation der Zeichen.

(Buchstabenspielzeug gefunden im PAGE Weblog)