Warum nicht mal Notizen machen, wenn man seine abonnierten Blogs überfliegt:
- Neue Blog-Statistiken von technorati – jetzt gibt’s schon 57 Millionen Blogs. Wie immer gibt es schöne Grafiken dazu.
- Das Polling Place Photo Project sammelt Fotos von US-Wahlkabinen um „Vielfalt“ zu zeigen. Mal sehen ob’s der Demokratie hilft. (via)
- Um Halloween-Kostüme für Usability-Designer geht’s im neuen Comic-Strip von OK/Cancel
- MP3-Armbanduhren sind out. Schließlich gibts schon MP4-Armbanduhren, die auch Video abspielen. (via)
- Es ist 5 Jahre her, dass ich ein Timeport-Handy hatte, doch offenbar hat sich an den Usability-Problemen von Motorola-Handys nichts gebessert: Drei Viertel der RAZR-Besitzer würden nicht wieder ein Motorola kaufen, weil es zu kompliziert zu bedienen ist. (via)
- Brauchen wir wirklich einen Taschenrechner als AJAX-Webapp? Vielleicht, weil er z.B. schnell Diagramme malen kann. 😉 (via)
- Auf welchen Websites verbringe ich wieviel Zeit? Mit dem Firefox-Plugin pageaddict kann man das nun tracken lassen. Wie zwei Neuroscientists wohl darauf gekommen sind, so ein Skript zu schreiben? (via)
- Nett, wenn es bei einem Artikel über Online-Karten mal nicht um Google Maps geht.
- Der Nachfolger von Outlook Express wird Windows Mail heißen. Die Screenshots zeigen nichts großartig Neues.
- Google macht mal wieder Experimente mit Offline-Werbung und hat außerdem JotSpot gekauft. Und YouTube hat endlich Pläne, was man für mobile Endgeräte anbieten könnte. Die Videoclips sind ideal für kurze Aufmerksamkeitsspannen und kleine Bildschirme.
- Wußte gar nicht, dass es Wireless USB geben wird. Vielleicht verdrängt es sogar das erfolgreiche Bluetooth?
- Mit RFID-Einkaufswägen Impulskäufe steigern? Vision: „Leute, die diesen Zucker gekauft habem kauften auch Freilandeier“-Aussagen sollen Käufer mehr überzeugen als Rabatte. In einer Studie wurde angeblich 29% Verkaufssteigerung erreicht. Gute Frage in den Kommentaren: Wären solche Aussagen glaubwürdig? Lügen ist eine verbreitete Marketing-Technik. (via)
- blinkenlights-Variante in Stockholm: Lichter eines Turms können per Telefonanruf verändert werden. Das kann man dann mit einer Webcam live beobachten. Kunstinstallationen klingen of so banal, wenn man sie beschreibt. 😉 (via)
- Ich kann’s kaum glauben: Wie kann der Dienst Dropsend, der große Dateien verschicken hilft, 6.981 US-Dollar Gewinn pro Monat machen??? Mal sehen für welchen Preis die Seite verkauft wird. (via)