Schlagwort: Netz-Kultur
Warum der Spamschutz mailinator.com so gut funktioniert
..erläutert der Programmier selbst in seinem Blog: TYMA.com – Why Mailinator Works.
Kurz gesagt funktioniert es demnach, weil Menschen keine Multi-Tasker sind.
Bookcrossing mit Skizzenbüchern
Nach dem bekannten Tauschmodell von book crossing gibt es auch eine Tauschbörse für Skizzenhefte bzw. Tagebücher: 1000journals.
Spieglein, Spieglein, vor meiner Linse…
Selbstportraits, die vor dem Spiegel entstanden sind, sammelt das Mirror Project. JedeR kann mitmachen.
Bin auch dabei mit folgenden Fotos:
Plastic Flowers in Ralay Beach.
Neu:
Die Comic-Zukunft ist ungezeichnet
Nun hat das Projekt cointel schon den zweiten Relaunch hinter sich, doch noch immer ist das Prinzip unverändert: Es ist ein interaktives Comic. BesucherInnen können über das nächste Comic-Bild der Geschichte abstimmen oder selbst eines zeichnen (Java-Applet) und vorgeschlagene alte Handlungsstränge ansehen. Es kommt immer dann zu einer Verzweigung, wenn ein Bild gleich viele Stimmen erhält. Die Episoden sind reichlich wirr.
Langzeit-Fotoprojekte
Das Daily Photo Project ist eines der bekanntesten Langzeit-Fotoexperimente im Web. Jeden Tag nimmt sich Jonathan Keller selbst auf und stellt die Fotos ins Netz. Diese Idee ist aber nicht neu. Zwei Beispiele:
- In dem sehr sehenswerten Film „Smoke“ (Smoke Filmtrailer und Filminfos) spielt Harvey Keitel einen Mann, der jeden morgen seinen Tabakladen fotografiert.
- Der Fotograf Nicholas Nixon hat von 1975-1999 jährlich die Brown Sisters im Bild festgehalten. Hier kommt der Zeitraffer-Effekt am stärksten heraus, die vier Mädchen werden richtg alt.
Das langweiligste Blog der Welt
Wenn Du es bis hier geschafft hast, wirst Du vielleicht auch The dullest blog in the world interessant finden. 😉 Interessante Beiträge sind z.B.: „Lehne mich an eine Wand“ oder „Schaue auf meine Uhr“.
Wie man Fragen richtig stellt, vor allem im Web
Sehr lesenswert, nicht nur für DAUs!
„In der Welt der Hacker hängen die Antworten, die du auf deine technische Frage erhältst, sowohl von der Art ab, wie du die Frage gestellt hast, als auch von der Schwierigkeit, eine Antwort zu finden. Dieser Text zeigt Dir, wie man Fragen so stellt, dass es wahrscheinlich ist, darauf eine zufrieden stellende Antwort zu bekommen.“