Uh baby, that’s American style:
The „Graphic Design USA“ magazine discovered some trends:
The feature articles in the archive are worth a look as well.
(via Dr.Web Weblog)
Uh baby, that’s American style:
The „Graphic Design USA“ magazine discovered some trends:
The feature articles in the archive are worth a look as well.
(via Dr.Web Weblog)
Letzten Samstag war die NO ART Exhibition im NBI. Eine Design-Klasse aus Norwegen war da uns stellte aus. Offenbar zum zweiten Mal.
Am Besten hat mir die Arbeit von Trygve Sørli gefallen: „Looks like Berlin“. Er fotografierte Menschen in Berlin und suchte in Norwegen Doppelgänger (lookalikes). Ein paar Doppelgänger hat er schon gefunden, und die Ähnlichkeit ist manchmal verblüffend!
Mal sehen, ob sich auf lookslikeberlin.com die anderen noch finden!
Musik und Hörbücher nehme ich gerne mit, um sie unterwegs zu hören. Den MP3-Player in die Tasche ist die U-Bahn-Fahrt wesentlich angenehmer.
Da sind Ohrhörer eigentlich sehr praktisch: Sie sind sehr klein, so dass man sie immer dabei haben kann. Am Ziel angekommen einfach schnell in die Hosentasche damit.
Und mit dem Verstauen des Kabels fängt der Ärger an.
Der Kabelsalat wird zum Geduldspiel: Ohrhörer
Zwar lag Sony’s Ohrhörer MDR-E931 eine „Aufroll-Box“ bei (siehe Produktbeschreibung), es dauert zu lange das Kabel darin zu verstauen. Bei der Ankunft muss es schnell gehen – da habe ich keinen Nerv für Geduldspiele! Und wenn ich MP3-Player und Kopfhörer wieder aus der Tasche ziehe, kommt das große Entknoten. 🙁
Beim MDR-E931 ist das besonders schlimm, denn die Kabel sind nicht mit Plastik überzogen, sondern mit einer Art Stoff. Das soll wohl hochwertiger aussehen, ist aber quatsch. Dadurch verdrillen sich die Kabel nur noch mehr.
Außerdem ist dieser Stoff nicht sehr haltbar: Bereits nach zwei Wochen musste ich die Ohrhörer umtauschen, weil ein Faden raus kam – das Ding hatte doch wirklich eine Laufmasche! Wer schon mal versucht hat „Hygieneartikel“ wie z.B. Kopfhörer umzutauschen, weiß, dass man sich durch mehrere Instanzen durchbeschweren muss, bis der Laden sich endlich kulant zeigt (bei mir ging’s bis zum Abteilungsleiter).
Und nun kommt schon wieder ein Faden raus:
Kabel mit Laufmasche: Sony's MDR-E931
Ich erwarte also, dass sich mein Kopfhörer in den nächsten Wochen komplett auflöst. Echt schade, denn der Klang ist super und über das Weihnachtsgeschenk habe ich mich wirklich sehr gefreut (Geschenke, die man täglich benutzt sind total toll!).
Warum funktionieren Kopfhörer in dieser Hinsicht nicht wie Staubsauger: Knopf drücken, Kabel ist verstaut! Sony, so schwer kann das doch nicht sein.
Hat der Rest der Welt einfach mehr Geduld beim Entwirren der Kabel?
Oder gibt es eine Lösung für mein Problem?
Dann lasst es mich wissen. Naja, wenigstens habe ich mal Ärger abgelassen. 😉
UPDATE 4.8.05: Vielleicht ist das CableYoYo ja etwas für mich. (via SvN)
Auf B3TA berichten Betroffene, welche unangebrachten Texte/Fotos/SMS sie verschickt haben die Folgen.
Der Begriff „Onosecond“ wurde ursprünglich vom WIRED-Magazin geprägt.
Argh!!! Lesen! Schadenfreude! 😉
Wir haben folgende Aufgabe im Seminar „Mediengestaltung 2“ bearbeitet:
AStA und StuPa der Universität der Künste Berlin brauchen neue Logos. In der studentischen Zeitung eigenart (PDF) wurde deshalb ein kleiner Wettbewerb ausgeschrieben.
Meine Entwürfe:
Wer es besser machen will, hat noch bis zum 29. Juni Zeit etwas einzusenden. Teilnehmen dürfen alle, die an der UdK studieren.
Das Briefing dazu:
Vor wenigen Tagen habe ich mich über unseriöse Handy-Tarife beschwert. Und schon scheint E-Plus mich erhört zu haben und bringt ein vergleichsweise günstiges Prepaid-Angebot Namens Simyo auf den Markt. Mit dem Slogan „weil einfach einfach einfach ist“ verspricht Simyo:
Keine Sternchentexte – ein Preis deutschlandweit in alle Netze zu jeder Zeit.
Die Preise:
Quelle: Simyo Preisliste (PDF).
Meine Freundin hat’s bestellt – sobald die SIM-Karte da ist, kann ich mehr berichten.
UPDATE 10.06.05:
Die SIM-Karte war nach wenigen Tagen da und alles scheint in Ordnung zu sein. Jetzt muss sie nur noch ihre andere Prepaid-Karte abtelefonieren und dann geht’s los.
Eben zum ersten Mal gesehen: Der Simyo-Werbespot ist ja grottenschlecht! Die Message soll ja sein, dass der Tarif so „einfach“ sei. Und ich sehe die ganze Zeit das Gegenteil: HiTech-Labor, Mitarbeiter mit Mundschutz usw. Wenn das mal keine typische Text-Bild-Schere ist.
Toll: Der Essay Generator macht aus nur einem Stichwort eine komplette wissenschaftliche Arbeit:
Simply type your topic into the blue box and press GO.
Mit dem Essay Generator können wir ja mal unsere Dozenten testen. 😉
(Danke an Tim Thaler für den Tipp)
Ein Kommilitone hat einen Wikipedia-Artikel über unser Institute of Electronic Business begonnen. Wir gehen in die Geschichte ein! 😉 Vielleicht wird die Darstellung des IEB dort etwas verständlicher als auf der IEB-Website.
Wer zu Hause eine T-DSL-Flatrate mit WLAN-Router hat, kann damit bei Sofanet Geld verdienen.
40 Prozent Provision bietet der Hotspot-Partner, wenn sich ein Kunde über den eigenen Router einwählt. Das ganze funktioniert mit einer VPN-Verbindung.
In den FAQs für Partner steht, dass die Telekom angeblich nichts dagegen hat, solange der DSL-Zugang gleichzeitig auch selbst genutzt wird.
Die Beta-Phase läuft, in Berlin gibt es bisher nur einen Hotspot.
Bei den Tarifen könnte ich mir vorstellen, mal ein kleines Paket zu kaufen und auf (Deutschland-)Reisen zu nutzen, sofern genügend Hotspots zur Verfügung stehen.
Sehr spannende Geschäftsidee, die hoffentlich nicht so bald verboten wird.
(aus einem Kommentar bei vowe)
I am indulging in wisdom overload 🙂
Quotation from an e-mail I received from a fellow e-business student. Yeah, that’s how we feel – I love that! 😉