In diese Toilette am Flughafen Berlin-Tegel habe ich einige Personen des falschen Geschlechts reingehen sehen.
Lösung:
In diese Toilette am Flughafen Berlin-Tegel habe ich einige Personen des falschen Geschlechts reingehen sehen.
Lösung:
Lange wurde dieser Film erwartet, nun ist er endlich verfügbar. Zwar nicht frei im Netz, wie ich zuerst annahm, aber im Handel, z.B. bei Amazon: „Helevetica – der Film“. Der Film dauert 1:22h.
Die Dokumentation zur Helvetica ist nicht nur für Designer empfehlenswert, sondern für alle interessierten Hobby-Typographen.
Die Bedeutung der Helvetica ist wirklich aussergewöhnlich, wie ich im Seminar Mediengestaltung gelernt habe. Dort habe ich ein Referat über die Helvetica gehalten, dessen Bilder ich bei dieser Gelegenheit mal als Powerpoint online stelle:
| View | Upload your own
(Film-Tipp via Russ, der übrigens neulich mit seinem mowser-Projekt in der c’t war)
Stop your presentation before it kills again! schimpft Kathy im Blog „Creating Passionate Users“.
Dem kann ich mich nur anschließen. Powerpoint aus Gewohnheit einzusetzen ist einfach keine gute Idee. Manchmal wünsche ich mir, wir hätten nicht in jedem Seminarraum einen Beamer.
Google Maps zeigt jetzt auch Satellitenfotos von Berlin.
Hier z.B. eine Luftaufnahme aus Kreuzberg. In der Mitte wohne ich, oben rechts sieht man das Sommerbad Kreuzberg (Prinzenbad) und den U-Bahnhof Prinzenstraße.
Offenbar gibt es aber noch kein Kartenmaterial für Deutschland.
Leider darf man die Aufnahmen des Satelliten nicht weiterverwenden, daher hier auch nur der Link.
(Danke an Bastian für den Tipp)
JPG in druckbarer Größe runterladen
So etwas kommt heraus, wenn Howard Rheingold mit dem Institute for the Future zusammenarbeitet. Cooler Name für ein Institut – und die haben sogar ein Blog: Future Now.
Via MEX Blog, das auch Links zu den dazugehörigen PDF-Dokumenten gesammelt hat.
Experimentelle Computerspiele
So eine tolle Grafik hat das Spiel! So viele Polygone! Aber dann heißt das Spielziel immer nur: „töte dies, töte das“ – „kill something!“. Laaangweilig!
Vier Studenten der Carnegie Mellon University hatten das satt und haben in einem Seminar jede Woche ein neues Spiel erdacht, gestaltet und programmiert (Abschluss-Video ansehen).
Unglaublich, die haben wirklich mehr als 50 Spiele entwickelt!
Die Spiele sind wirklich gut. So etwas habe ich vorher noch nicht gesehen. Runterladen kann man die Spiele bei experimentalgameplay.com.
Meine Favoriten:
BLOW (Spiel runterladen)
Dieses Spiel wird nur mit dem Mikrofon gesteuert. Erst muss man pusten um den Jungen mit dem Luftballon zum fliegen zu bringen. Mit einem Klatschen knallt das Mädchen den Ballon dann ab.
Ich habe das mit kleinen Kindern gespielt, die haben sich daran total verausgabt vor lauter pusten und kichern. 🙂
GRAVITY HEAD (Spiel runterladen)
Der Mann will der Frau auf dem Balkon Rosen schenken. Dazu muss er Wasser auf die Samensäcke leiten, aus denen dann Rosen wachsen und diese dann hoch werfen. Wie steuert man das? Der Kopf des Männchens ist das Zentrum der Gravitation – alles wird von ihm angezogen. Bei einem Klick dreht sich die Gravitation um, jetzt wird alles abgestoßen. Dann viel Spaß! Das Männchen kreischt erbärmlich beim Gravitationswechsel, kommt so aber zum Ziel! 😉
DARWIN HILL (Spiel runterladen)
Auf diesem Hügel bestimmt man den Verlauf der Generationen. Die Wesen kann man verschieben, töten (siehe Bild) und sich paaren lassen. Ein wirklich schauerliches Spiel!
TOWER OF GOO (Spiel runterladen)
Hier muss man aus öligen Kugeln einen Turm bauen, der allerdings leicht instabil wird und leicht in sich zusammenstürzt. Eine gute Konstruktion muss es schon sein.
Es gibt noch viel mehr Spiele auf experimentalgameplay.com.
Wir haben folgende Aufgabe im Seminar „Mediengestaltung 2“ bearbeitet:
AStA und StuPa der Universität der Künste Berlin brauchen neue Logos. In der studentischen Zeitung eigenart (PDF) wurde deshalb ein kleiner Wettbewerb ausgeschrieben.
Meine Entwürfe:
Wer es besser machen will, hat noch bis zum 29. Juni Zeit etwas einzusenden. Teilnehmen dürfen alle, die an der UdK studieren.
Das Briefing dazu:
Auch wenn es brutal klingt: Computern gibt man Befehle. Zum Beispiel kann ich dem Browser Firefox folgende Anweisung geben:
„Suche bei Wikipedia nachdem Begriff ‚Obst'“
Man könnte jetzt im Browser „de.wikipedia.org“ eintippen und die Eingabetaste drücken. Dann in das Suchfeld von Wikipedia klicken und dort den Suchbegriff „Obst“ eingeben und wieder auf Eingabe drücken.
Firefox bietet mit Keyboardlets („intelligenten Lesezeichen“) eine Abkürzung an:
Befehle per Kommandozeile einzugeben ist die schnellste Eingabemethode!
Wie geht das?
Man muss sich nur ein neues Lesezeichen erstellen und ein Schlüsselwort zuweisen, z.B. „w“ für das Englischwörterbuch:
Wikipedia deutsch:
http://de.wikipedia.org/wiki/%s
Leo Englischwörterbuch:
http://dict.leo.org/?search=%s
Google:
http://www.google.de/search?q=%s
Wikipedia englisch:
http://en.wikipedia.org/wiki/%s
So kann das dann aussehen:
Mein Keyboardlet für die englische Wikipedia
Mein Keyboardlet für die Google-Suche
Mein Keyboardlet für dict.leo.org
Ich habe mich so daran gewöhnt, dass ich schon bei anderen Computern automatisch „g suchbegriff“ in die Adresszeile eingebe und mich dann wundere, dass es nicht geht!
Fazit: Keyboardlets sind toll! 🙂
Siehe auch: Wikipedia – Keyboardlet
(Danke an Gerard für die Anregung zu diesem Eintrag)
Weitere Artikel in meinem Blog zum Thema:
E-Mail als Kommandozeile für Web-Applikationen
Interessant für unseren Kurs Mediengestaltung 2:
PDF-Dokumente und PPT-Präsentationen zum Thema Barrierefreiheit hat das Aperto-Blog gesammelt: Von den anderen lernen.
Oops, man merkt wirklich dass Robert und ich das gleiche studieren. Er hat den Link bereits vor 2 Tagen in seinem Roblog erwähnt.
Wofür steht GWEI? Ist es eine Abkürzung für Global Web-Marketing & E-Business Information Magazine, wie uns die Startseite glauben machen will?
Falsch, GWEI steht für „Google will eat itself„. Das Kunstprojekt von Hans Bernhard und Alessandro Ludovico hat das Ziel Google aufzukaufen – mit den Erlösen aus AdSense-Werbung!
GWEI – We generate money by serving Google text advertisments on our website GWEI.org. With this money we automatically buy Google shares via our swiss e-banking account. We buy Google via their own advertisment! Google eats itself – but in the end we’ll own it!
Werden die Aktien nicht teurer wenn Google an jedem GWEI-Klick verdient? 😉
(via The Raw Feed)