SubEthaEdit Alternative: MoonEdit

Think of the following scenario:
You attend a lecture and take notes using your Computer. Others are doing the same. Wouldn’t it be great if you all could edit the same text document at the same time? And everybody has his/her own cursor? I think that would be a mind blowing experience! You could actually see on your screen what the lecturer is talking about – the notes will show up in realtime, magically. And everybody can edit the other’s notes as well.

Realtime collaborative note-taking

There is a solution for Apple-Computers, I admit. It is called SubEthaEdit and it seems to work fine. But it’s only available for mac. 🙁

So I searched the web and found some alternatives to SubEthaEdit. They are not exactly clones, but at least the first one is worth a look.

Here’s what I found:

  • MoonEdit (for Windows 98/XP/2000, Linux, FreeBSD):

    MoonEdit Live Screen shot
    Collaborative text editing is fun: MoonEdit

    Cooperative multi-user text editing over the Internet. This software is completely free for non-commercial use.

    MoonEdit’s history is older than SubethaEdit and has been developed independently. So I can’t really speak of a clone.

    I needed to open a port in the configuration of my router hardware (that’s not newbie-friendly). But apart from that, it’s really easy to use. Watch the demonstration movie to get a first impression.

    If you want to try it out, E-Mail me and we’ll have a chat over there! 😉

    I did not test the others because they seemed to complicated for my purpose. They may become simpler in future versions, so I list them here:

  • Fuse (needs Python):

    The fuse project’s goal is to create an open-source, cross-platform multi-user collaborative editor in Python, using Cocoa, wx, and other bindings for the User Interface.

  • LeoN: Leo over Network (needs Python, Leo, TwistedMatrix):

    Here are some infos about LeoN, a plug in for Leo to enable collaborative editing over the network.

    Collaborative editing means that more than one person can edit the same document at the same time, without forking different versions. Everyone see the others one modifications at near to realtime. LeoN is released under the GNU GPL.

  • SubPathetaEdit (needs Python):

    SubPathetaEdit is like SubEthaEdit, only much less so. SubPathetaEdit is a program you use so that lots of people can edit the same document more or less at the same time.

Furthermore, somebody seems to work on a realtime collaboration mode for Microsoft Word and Powerpoint. I found a link to an online demo in an article about collaborative computing, but they didn’t seem to work.

I can’t wait for all those things to be developed!

Rifkin: „Der wirkliche Jobkiller ist der technologische Fortschritt“

Jeremy Rifkin im Interview mit der Stuttgarter Zeitung:

[…] die Computer und Informationstechnik von heute machen immer mehr Menschen ganz überflüssig. Selbst die billigste menschliche Arbeitskraft ist teurer als die Maschine.

Wir vollziehen gerade einen Wandel hin zu einem Markt, der zum allergrößten Teil ohne menschliche Arbeitskraft funktioniert.

Der wirkliche Jobkiller ist der technologische Fortschritt. Aber davon hören Sie von den Politikern kein Wort. Maschinen machen sich als Buhmann eben schlechter als Chinesen oder Polen.

Ich sehe zwei Alternativen für unsere Zukunft. Die eine ist eine Welt mit Massenarmut und Chaos. Die andere ist eine Gesellschaft, in der sich die von der Arbeit befreiten Menschen individuell entfalten können.

Warum Sony’s Kopfhörer MDR-E931 nervt (und schnell kaputt geht)

Musik und Hörbücher nehme ich gerne mit, um sie unterwegs zu hören. Den MP3-Player in die Tasche ist die U-Bahn-Fahrt wesentlich angenehmer.

Da sind Ohrhörer eigentlich sehr praktisch: Sie sind sehr klein, so dass man sie immer dabei haben kann. Am Ziel angekommen einfach schnell in die Hosentasche damit.

Und mit dem Verstauen des Kabels fängt der Ärger an.


Der Kabelsalat wird zum Geduldspiel: Ohrhörer

Zwar lag Sony’s Ohrhörer MDR-E931 eine „Aufroll-Box“ bei (siehe Produktbeschreibung), es dauert zu lange das Kabel darin zu verstauen. Bei der Ankunft muss es schnell gehen – da habe ich keinen Nerv für Geduldspiele! Und wenn ich MP3-Player und Kopfhörer wieder aus der Tasche ziehe, kommt das große Entknoten. 🙁

Beim MDR-E931 ist das besonders schlimm, denn die Kabel sind nicht mit Plastik überzogen, sondern mit einer Art Stoff. Das soll wohl hochwertiger aussehen, ist aber quatsch. Dadurch verdrillen sich die Kabel nur noch mehr.

Außerdem ist dieser Stoff nicht sehr haltbar: Bereits nach zwei Wochen musste ich die Ohrhörer umtauschen, weil ein Faden raus kam – das Ding hatte doch wirklich eine Laufmasche! Wer schon mal versucht hat „Hygieneartikel“ wie z.B. Kopfhörer umzutauschen, weiß, dass man sich durch mehrere Instanzen durchbeschweren muss, bis der Laden sich endlich kulant zeigt (bei mir ging’s bis zum Abteilungsleiter).

Und nun kommt schon wieder ein Faden raus:


Kabel mit Laufmasche: Sony's MDR-E931

Ich erwarte also, dass sich mein Kopfhörer in den nächsten Wochen komplett auflöst. Echt schade, denn der Klang ist super und über das Weihnachtsgeschenk habe ich mich wirklich sehr gefreut (Geschenke, die man täglich benutzt sind total toll!).

Warum funktionieren Kopfhörer in dieser Hinsicht nicht wie Staubsauger: Knopf drücken, Kabel ist verstaut! Sony, so schwer kann das doch nicht sein.

Hat der Rest der Welt einfach mehr Geduld beim Entwirren der Kabel?

Oder gibt es eine Lösung für mein Problem?

Dann lasst es mich wissen. Naja, wenigstens habe ich mal Ärger abgelassen. 😉

UPDATE 4.8.05: Vielleicht ist das CableYoYo ja etwas für mich. (via SvN)

Was ist eine Onosekunde?

  • Du schreibst eine Nachricht
  • Du klickst auf „Absenden“
  • Die Onosekunde verstreicht
  • Dir wird klar, dass du DAS nicht an deine Oma / deinen Chef hättest schicken sollen
  • Katastrophale Folgen treten ein

Auf B3TA berichten Betroffene, welche unangebrachten Texte/Fotos/SMS sie verschickt haben die Folgen.

Der Begriff „Onosecond“ wurde ursprünglich vom WIRED-Magazin geprägt.

Argh!!! Lesen! Schadenfreude! 😉

Mein Beitrag zum Logowettbewerb

Wir haben folgende Aufgabe im Seminar „Mediengestaltung 2“ bearbeitet:

AStA und StuPa der Universität der Künste Berlin brauchen neue Logos. In der studentischen Zeitung eigenart (PDF) wurde deshalb ein kleiner Wettbewerb ausgeschrieben.

Meine Entwürfe:

Wer es besser machen will, hat noch bis zum 29. Juni Zeit etwas einzusenden. Teilnehmen dürfen alle, die an der UdK studieren.

Das Briefing dazu:

Mein Beitrag zum Logowettbewerb weiterlesen

Mobil telefonieren mit Simyo: Geht es doch billig und ehrlich?

Simyo Logo

Vor wenigen Tagen habe ich mich über unseriöse Handy-Tarife beschwert. Und schon scheint E-Plus mich erhört zu haben und bringt ein vergleichsweise günstiges Prepaid-Angebot Namens Simyo auf den Markt. Mit dem Slogan „weil einfach einfach einfach ist“ verspricht Simyo:

Keine Sternchentexte – ein Preis deutschlandweit in alle Netze zu jeder Zeit.

Die Preise:

  • „Starterpaket“ kostet 19,95 € inkl. 10 € Startguthaben
  • 0,19€/Min (60/1-Takt)
  • 0,14€/SMS
  • kostenlose Mailbox
  • GPRS 0,009€/KB
  • WAP 0,02€/KB

Quelle: Simyo Preisliste (PDF).

Meine Freundin hat’s bestellt – sobald die SIM-Karte da ist, kann ich mehr berichten.

UPDATE 10.06.05:
Die SIM-Karte war nach wenigen Tagen da und alles scheint in Ordnung zu sein. Jetzt muss sie nur noch ihre andere Prepaid-Karte abtelefonieren und dann geht’s los.

Eben zum ersten Mal gesehen: Der Simyo-Werbespot ist ja grottenschlecht! Die Message soll ja sein, dass der Tarif so „einfach“ sei. Und ich sehe die ganze Zeit das Gegenteil: HiTech-Labor, Mitarbeiter mit Mundschutz usw. Wenn das mal keine typische Text-Bild-Schere ist.

Mit eigenem WLAN/DSL-Hotspot Geld verdienen

Sofanet Logo

Wer zu Hause eine T-DSL-Flatrate mit WLAN-Router hat, kann damit bei Sofanet Geld verdienen.

40 Prozent Provision bietet der Hotspot-Partner, wenn sich ein Kunde über den eigenen Router einwählt. Das ganze funktioniert mit einer VPN-Verbindung.

In den FAQs für Partner steht, dass die Telekom angeblich nichts dagegen hat, solange der DSL-Zugang gleichzeitig auch selbst genutzt wird.

Die Beta-Phase läuft, in Berlin gibt es bisher nur einen Hotspot.

Bei den Tarifen könnte ich mir vorstellen, mal ein kleines Paket zu kaufen und auf (Deutschland-)Reisen zu nutzen, sofern genügend Hotspots zur Verfügung stehen.

Sehr spannende Geschäftsidee, die hoffentlich nicht so bald verboten wird.

(aus einem Kommentar bei vowe)