Hausarbeit: Alternate Reality Games als Marketinginstrument

Conspiracy
Verschwörung spielen. (Foto von Vardhana, CC by-nc-nd)

Im Wintersemester 2006/07 habe ich die Vorlesung Markenstrategien im Internet bei Professor Mack besucht (Studiengang: Electronic Business an der Universität der Künste Berlin).

Für diese Vorlesung habe ich eine Hausarbeit geschrieben über ARGs und wie man sie im Marketing nutzen könnte. Diese Arbeit ist inzwischen korrigiert und daher stelle ich sie nun im Volltext ins Internet.
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Rückblick: 7 Internet-Trends für 2007

Was war wichtig im letzten Jahr?

Im Dezember 2006 habe ich einige Internet-Trends beschrieben (im Rahmen eines Beratungsprojekts). Nun ist ein Jahr vergangen und somit Zeit, Bilanz zu ziehen. In der Natur der Sache liegt es, dass Trends eher allgemein beschrieben werden.

Hier die sieben Internet-Trends 2007, aus heutiger Sicht kommentiert:

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CeBit: Der Aufschwung lässt auf sich warten

IT-Fachleute berichten von der CeBit, dass sie die gute Stimmung nicht so erlebt haben, wie es die Presse gerne schreibt. Manche sind mit der Auftragslage aber zufrieden, es kommt offenbar aufs Produkt an. 😉

Das erfuhr ich beim gestrigen IT-Stammtisch meines Instituts, bei dem ich zum ersten Mal war. Wir waren vielleicht 12 Leute, 5 Studierende und 7 Leute aus der IT-Branche.

Leider gab es nur vereinzelte Gespräche, die Gruppen haben sich nicht wirklich gemischt. Etwas mehr Moderation oder ein „Thema des Abends“ wäre gut gewesen.

Es gibt übrigens zwei verschiedene Stammtische am IEB:

  • Ein IT-Stammtisch mit Externen und
  • ein interner IEB-Stammtisch für Mitarbeiter und Studierende.

Der nächste IT-Stammtisch wird am 23.6. wieder in Sarah Wieners Speisezimmer stattfinden.

Sarah Wiener selbst ist übrigens gerade in der ARD-Realitysoap „Abenteuer 1900“ zu sehen!

Instant Messaging Kultur und Trends in Asien

Wolfgang Sommergut macht sich Gedanken über die Kultur von Instant Messaging.

Ich selbst verwende Instant Messenger vor allem, um im Netz „präsent“ zu sein und chatte nur gelegentlich und eher kurz.

Um nicht unhöflich zu erscheinen verändere ich die Statusanzeige von Trillian (ICQ) und Skype. Habe ich zu tun, stelle ich auf „Do Not Disturb“ – dann erhalten die anderen eine entsprechende Mitteilung und ich werde nicht von aufpoppenden Fenstern abgelenkt.

Beim Chat mit guten Freunden kommt es übrigens vor, dass Begrüßung und Verabschiedung einfach wegfallen – man ist ja „immer da“. Am Ende meiner E-Mails schreibe ich aber noch „Gruß, Holger“. 😉

In Asien verdrängen Instant Messenger offenbar die Kommunikation via E-Mail. Das berichtete Outblaze-Gründer Yat Su auf dem Digital Lifestyle Day in München am vergangenen Dienstag. E-Mail werde als Kommunikationsmedium für „alte Leute“ gesehen. Sein 15-minütiger Vortrag (als Videostream) hat mich sehr inspiriert.

Auch die anderen Video-Mitschnitte des Digital Lifestyle Days sind mit den „Stars“ der Social Software-Szene besetzt und sehr empfehlenswert.