Seit gestern steht endlich die Version 1.0 des Nvu Composers zum Download bereit.
Gleich mal ausprobieren, die Screenshots sehen ja schon ganz viel versprechend aus.
Seit gestern steht endlich die Version 1.0 des Nvu Composers zum Download bereit.
Gleich mal ausprobieren, die Screenshots sehen ja schon ganz viel versprechend aus.
Worum geht es:
Every single day, 30,000 children die, needlessly, of extreme poverty.
On July 6th, we finally have the opportunity to stop that shameful statistic.
8 world leaders, gathered in Scotland for the G8 summit, will be presented with a workable plan to double aid, drop the debt and make the trade laws fair. If these 8 men agree, then we will become the generation that made poverty history.
But they’ll only do it if enough people tell them to.
That’s why we’re staging Live 8. 10 concerts, 100 artists, a million spectators, 2 billion viewers, and 1 message… To get those 8 men, in that 1 room, to stop 30,000 children dying every single day of extreme poverty.
We don’t want your money – we want you!
Bands, die beim Live 8 in Berlin auftreten:
Samstag, 2. Juli 2005 14-20 Uhr Berlin Siegessäule
Website: Live 8
Die mobilen Technologien können zu Aufmerksamkeitsdefiziten führen, meint Psychiater Dr. Edward Hallowell.
Gegen das so genannte ADT (Attention Deficit Trait) hilft ein Urlaub ohne Handy und Notebook.
(via nexera)
Germany is a developing country concerning blogs. If you write a blog, take part in this MIT Weblog Survey (takes approx. 15 minutes). I’m really curious about the results.
(Damn, I sweared to myself never to blog about blogging! And now the MIT got me with that stupid „I am the Bell Curve“-button.)
Symboldarstellung
Eine Kreuzung aus Mitfahrgelegenheit und Kaffeefahrt bietet mietbuszentrale.net an. Der Dienst ist seit wenigen Tagen online und wirbt offensiv für Langstreckenfahrten „ab 9 Euro“.
So könnte z.B. eine Fahrt von Berlin nach Paris für 9 Euro zum Horror werden. Auf der Website heißt es:
Ziel ist es, einen über die Fahrt hinausgehenden Erlebniswert für die Reiseteilnehmer zu schaffen. Darunter fällt das Bereitstellen von Zeitschriften und Produktvorführungen namhafter Firmen , die wir für die Mietbusgemeinschaften als Sponsoren für die Fahrten gewinnen (Werbeverkaufsveranstaltung während der Fahrt an Bord der Busse). Die Sponsoren subventionieren den Mietpreis des Busses und damit reduzieren sich auch die Fahrtkosten für jeden einzelnen Teilnehmer.
Die Fahrten finden nur statt, wenn sich für eine Strecke genug Interessenten gefunden haben. Diese sollen sich auf der Website finden (das ist also der E-Business-Teil des Konzepts 😉 ).
Und was könnte man auf Kaffeefahrten so angedreht bekommen? Die Lebensmittelüberwachung Baden-Württemberg warnt beispielsweise vor unseriösen Nahrungsergänzungsmitteln, die dann 700 – 900 Euro kosten sollen.
Ob die Nutzer von Mitfahrgelegenheiten wie wild Tabletten und Steppdecken kaufen werden darf bezweifelt werden. Schließlich sind das meistens Studenten.
Stop your presentation before it kills again! schimpft Kathy im Blog „Creating Passionate Users“.
Dem kann ich mich nur anschließen. Powerpoint aus Gewohnheit einzusetzen ist einfach keine gute Idee. Manchmal wünsche ich mir, wir hätten nicht in jedem Seminarraum einen Beamer.
Stellvertretend für die vielen Spuren, die die Konferenz „reboot 7.0“ in Kopenhagen im Netz hinterlassen hat verlinke ich Matthias Müller-Proves trip report.
Bei der „reboot 8.0“ will ich dabei sein!
Get a notice of reboot8 in June 2006. Send an email to reboot8@gmail.com and we’ll alert you
Google Maps zeigt jetzt auch Satellitenfotos von Berlin.
Hier z.B. eine Luftaufnahme aus Kreuzberg. In der Mitte wohne ich, oben rechts sieht man das Sommerbad Kreuzberg (Prinzenbad) und den U-Bahnhof Prinzenstraße.
Offenbar gibt es aber noch kein Kartenmaterial für Deutschland.
Leider darf man die Aufnahmen des Satelliten nicht weiterverwenden, daher hier auch nur der Link.
(Danke an Bastian für den Tipp)
Im März schrieb ich den Eintrag Wieder im Trend: Dinge schnorren und verschenken.
Heute nun habe ich den Mailverteiler freecycle wieder abbestellt.
Fazit:
Was heisst Wauwau eigentlich auf französisch? Und wie macht der Frosch in den arabischen Emiraten?
Kinder aus 17 Ländern sprechen es dir vor!
Da merkt man, dass „Wauwau“ nur eine Konvention zu sein scheint – in Frankreich klingt das Tiergeräusch aus Kindermund eher wie „Göffgöff“. 🙂
(via PAGE weblog)